Müll sammeln
Neue Zusammenarbeit
Im Oktober startete Art for a Reason die Zusammenarbeit mit der schwedischen Firma Paddla för livet (Paddeln für Leben). Die Firma organisiert Kanu- und Tauchtouren, um in den nördlichen Meeren und Seen Müll zu sammeln. Wir werden gemeinsam Produkte entwickeln und über das Meer und seine Bewohner informieren, um für aktives Engagement zu Gunsten sauberer Meere zu werben. Art for a Reason führte ein Interview mit dem Gründer von Paddle för livet, Tim Ekstam:
Wie kam es zu ‘Paddla för livet’?
Die Idee kam uns, als ich mit ein paar Freunden Paddeln war und viel Zeit in der Natur verbrachte. Es machte uns irgendwie Spaß Müll zu sammeln – es gibt leider jede Menge davon und wir sammelten mehr und mehr. Und dann gründete ich mit dieser ungewöhnlichen Art, sich für eine bessere Umwelt zu engagieren, die Firma.
Was ist Euer wichtigstes Ziel?
Wir wollen aktiv zur Verbesserung der Umwelt beitragen und nicht nur darüber reden. Wir sammeln Müll mit umweltfreundlichen Methoden und kombinieren das mit Expeditionen und Erholung in der Natur. Wir wollen möglichst viele Leute inspirieren und zu mehr Engagement anregen. Es erscheint uns sehr wichtig, den Schaden, den die Natur durch menschlichen Müll bereits erlitten hat, bekannt zu machen, etwa in (Lehr-)vorträgen.
Wie sind die bisherigen Reaktionen auf Eure Initiative?
Ziemlich überwältigend – wir haben sehr viel Aufmerksamkeit von Fernsehsendern und Zeitungen bekommen. Viele Leute sind interessiert und wollen helfen, Müll zu sammeln oder fragen, wie sie sonst noch helfen können.
Was war das Schlimmste, das Dir bisher auf Deinen Expeditionen begegnet ist?
An einem Ostseestrand habe ich einen klebrigen schwarzen Klumpen von der Größe eines Hamburgers gefunden. Es war ein Stück pappiges Öl, das an meinen Händen klebte, es war ekelhaft. Ansonsten finden wir jede Menge Plastik und halb aufgelöste Plastikteile, die für die Tiere sehr gefährlich sind.
Was ist Eure Zukunfstvision für die Firma?
Es soll eine inspirierende Idee für alle sein, damit wir besser auf unsere Umwelt aufpassen. Wir wollen mehr Menschen als Müllsammler gewinnen und wir wollen zeigen, was mit unserem Müll in der Natur passiert, um so die Leute dazu zu brigen, mit dem Müllwegwerfen aufzuhören. Eine Zigarettenkippe im Meer vergiftet bis zu 10 m³ Wasser. Das führt zu großen Schäden bei Plankton und kleinen Fischen, die wiederum als Nahrung für größere Fische dienen, welche von Menschen gegessen werden.
Die jüngste Expedition von Paddla för livet fand im November statt. Innerhalb von zwei Wochen haben wir entlang der schwedischen Westküste mehr als 600kg Müll gesammelt. Die Expeditionsmitglieder hatten Trockenanzüge, Tauchmasken, Stirnlampen, Zelte und ihre Kayaks. Der Abfall wurde in bis zu 20 Meter tiefen Tauchgängen und am Ufer gesammelt.
Weitere Infos gibt es unter HYPERLINK "http://www.livinginthebalticsea.com/news/www.paddlaforlivet.com"www.paddlaforlivet.com oder auf HYPERLINK "http://www.facebook.com/PaddlaForLivet?fref=ts"Facebook.
Für jedes « Like » auf Facebook wird Paddla för livet ein Kilogramm Müll sammeln!
Wie kam es zu ‘Paddla för livet’?
Die Idee kam uns, als ich mit ein paar Freunden Paddeln war und viel Zeit in der Natur verbrachte. Es machte uns irgendwie Spaß Müll zu sammeln – es gibt leider jede Menge davon und wir sammelten mehr und mehr. Und dann gründete ich mit dieser ungewöhnlichen Art, sich für eine bessere Umwelt zu engagieren, die Firma.
Was ist Euer wichtigstes Ziel?
Wir wollen aktiv zur Verbesserung der Umwelt beitragen und nicht nur darüber reden. Wir sammeln Müll mit umweltfreundlichen Methoden und kombinieren das mit Expeditionen und Erholung in der Natur. Wir wollen möglichst viele Leute inspirieren und zu mehr Engagement anregen. Es erscheint uns sehr wichtig, den Schaden, den die Natur durch menschlichen Müll bereits erlitten hat, bekannt zu machen, etwa in (Lehr-)vorträgen.
Wie sind die bisherigen Reaktionen auf Eure Initiative?
Ziemlich überwältigend – wir haben sehr viel Aufmerksamkeit von Fernsehsendern und Zeitungen bekommen. Viele Leute sind interessiert und wollen helfen, Müll zu sammeln oder fragen, wie sie sonst noch helfen können.
Was war das Schlimmste, das Dir bisher auf Deinen Expeditionen begegnet ist?
An einem Ostseestrand habe ich einen klebrigen schwarzen Klumpen von der Größe eines Hamburgers gefunden. Es war ein Stück pappiges Öl, das an meinen Händen klebte, es war ekelhaft. Ansonsten finden wir jede Menge Plastik und halb aufgelöste Plastikteile, die für die Tiere sehr gefährlich sind.
Was ist Eure Zukunfstvision für die Firma?
Es soll eine inspirierende Idee für alle sein, damit wir besser auf unsere Umwelt aufpassen. Wir wollen mehr Menschen als Müllsammler gewinnen und wir wollen zeigen, was mit unserem Müll in der Natur passiert, um so die Leute dazu zu brigen, mit dem Müllwegwerfen aufzuhören. Eine Zigarettenkippe im Meer vergiftet bis zu 10 m³ Wasser. Das führt zu großen Schäden bei Plankton und kleinen Fischen, die wiederum als Nahrung für größere Fische dienen, welche von Menschen gegessen werden.
Die jüngste Expedition von Paddla för livet fand im November statt. Innerhalb von zwei Wochen haben wir entlang der schwedischen Westküste mehr als 600kg Müll gesammelt. Die Expeditionsmitglieder hatten Trockenanzüge, Tauchmasken, Stirnlampen, Zelte und ihre Kayaks. Der Abfall wurde in bis zu 20 Meter tiefen Tauchgängen und am Ufer gesammelt.
Weitere Infos gibt es unter HYPERLINK "http://www.livinginthebalticsea.com/news/www.paddlaforlivet.com"www.paddlaforlivet.com oder auf HYPERLINK "http://www.facebook.com/PaddlaForLivet?fref=ts"Facebook.
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